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Im Herzen von Höchstädt ( 7 Kilometer nordöstlich von Dillingen und ca. 40 Kilometer nordwestlich von Augsburg ) ereignet sich eine Geschichte, die gleichermaßen Herz und Verstand der Anwohner berührt: Der Storch* von Höchstädt, ein stattlicher Vogel, bemüht sich unentwegt seit etwa vier Wochen, sein Nest auf der Hausbeleuchtung eines lokalen Gebäudes zu errichten. Mit Hingabe und ungebrochenem Willen trotzt er den Widerständen, die die Natur und das Schicksal ihm aufzwingen.

Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi, ist eines der wichtigsten und meistgefeierten Ereignisse im christlichen Kalender. Doch dieses Fest ist mehr als nur eine religiöse Zeremonie; es ist auch ein kulturelles Ereignis, das weltweit mit verschiedenen Bräuchen gefeiert wird. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursprünge von Ostern, seine Entwicklung und die mannigfaltigen Traditionen, die in verschiedenen Kulturen gepflegt werden.

Das Venus-Planetarium, angesiedelt im ehemaligen Gebäude des Venus-Kinos, zeichnet sich durch sein nostalgisches Flair und gleichzeitig modernste Technologie aus. Hier werden Besucher eingeladen, in die “Höhle des Lichts” einzutreten, ein optisches Labor, in dem man spielerisch optische Phänomene erforschen kann. Die Atmosphäre ist verzaubernd; überall gibt es etwas zu entdecken, von interaktiven Ständen, die dem Sonnensystem, dem Mond und Meteoriten gewidmet sind, bis hin zu einer umfassenden Ausstellung über das Lebenswerk Keplers.

Die Gestalten des Mittelalters und ihre Taten verschmelzen in den Sagen und Legenden, die bis heute im kollektiven Gedächtnis europäischer Kulturen verankert sind. Eine solche Erzählung ist jene der Herren von Schweinichen, ein slawisches Rittergeschlecht, dessen Ursprünge tief in der mittelalterlichen Geschichte Schlesiens verwoben sind. Ihr familiäres Erbe verknüpft die sagenhafte Tat des Ritters Biwoy mit dem historischen Fundament der Region rund um die heutige Schweinhausburg.

Wann entstanden erste Siedlungen rund um das heutige Zielona Góra? Bereits in der Bronzezeit gibt es Hinweise auf Siedlungsaktivitäten im Gebiet von Zielona Góra. Archäologische Funde deuten auf eine Anwesenheit von Menschen hin, die diese Gebiete zum Leben und für Landwirtschaft nutzten. Die Stadt selbst nimmt ihren Ursprung im Mittelalter, wobei genaue Daten zur Gründung schwer zu bestimmen sind. Funde aus dem 10. und 11. Jahrhundert, darunter Münzen und Keramik, lassen auf eine frühe Besiedelung und möglicherweise die Gründungsphase im Hochmittelalter schließen. Somit kann angenommen werden, dass die Stadt etwa im 13. Jahrhundert entstand, was auch durch schriftliche Quellen aus späterer Zeit untermauert wird.