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Halloween hat seinen Ursprung in einem antiken keltischen Festival namens Samhain, das etwa am 31. Oktober bis zum 1. November gefeiert wurde, um das Ende der Erntezeit und den Beginn des Winters zu markieren, das etwa 2000 Jahre zurückgeht. Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Grenzen zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten am schwächsten waren und die Geister der Verstorbenen die Lebenden besuchen konnten. Rituale und Bräuche waren oft darauf ausgerichtet, die Geister zu respektieren und vor ihnen zu schützen.

Die Kaki (Diospyros kaki) ist eine Frucht, die ursprünglich in Ostasien beheimatet ist und mittlerweile weltweit beliebt ist. Sie gehört zur Familie der Ebenholzgewächse (Ebenaceae) und wird häufig auch als Persimone bezeichnet. Kaki-Bäume benötigen temperierte Klimabedingungen, gut durchlässigen Boden und ausreichend Sonne. Sie sind relativ frostempfindlich, benötigen aber gut bewässerte Böden. Die Blütezeit liegt in der Regel zwischen Mai und Juni, während die Früchte von September bis Dezember reif werden. Kaki können frisch, getrocknet, in Marmeladen oder Salaten verwendet werden. Auch in Tees, Smoothies und Säfte sind sie eine Bereicherung. Kaki können auch getrocknet verzehrt werden, sie behalten dann die meisten ihrer Nährstoffe und haben eine längere Haltbarkeit. Kaki haben eine lange Geschichte in der asiatischen Kultur, ihre Verwendung reicht bis 2000 v. Chr. zurück. In Japan ist die Kaki eine Symbolfrucht für Glück und Wohlstand. In der traditionellen Medizin werden Kaki zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, Husten und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Kupfer ist ein essentielles Spurenelement, das zahlreiche physiologische Funktionen im Körper erfüllt. Es ist unerlässlich für die Bildung von roten Blutkörperchen, die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems und die Unterstützung des zellulären Energiestoffwechsels. Der menschliche Körper benötigt Kupfer in kleinen Mengen, da es in vielen enzymatischen Reaktionen eine Rolle spielt.

Illusionen faszinieren die Menschheit seit Jahrhunderten. Diese Sinnestäuschungen können sowohl das Auge als auch den Geist in die Irre führen und eröffnen faszinierende Perspektiven über die Funktionsweise unseres Gehirns und unserer Wahrnehmung. In diesem Artikel tauchen wir tief in das Thema Illusionen ein, untersuchen ihre verschiedenen Arten, die wissenschaftlichen Erklärungen dahinter und die kulturellen und psychologischen Implikationen.

Das Streben nach Glück ist ein universelles menschliches Anliegen, und moderne Forschung hat gezeigt, dass Glück nicht ausschließlich durch äußere Umstände bestimmt wird. Glück und Wohlbefinden können durch verschiedene Techniken und Gewohnheiten gezielt gefördert werden. Diese Techniken basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Psychologie, Neurowissenschaft und Sozialforschung. In diesem Artikel werden einige der wichtigsten erlernbaren Techniken zur Steigerung des persönlichen Glücks vorgestellt.

Östrogen ist ein zentrales Geschlechtshormon, das eine wichtige Rolle im weiblichen und männlichen Körper spielt, insbesondere in Bezug auf die Fortpflanzung, den Menstruationszyklus, die Knochengesundheit und das Herz-Kreislauf-System. Ein Ungleichgewicht im Östrogenspiegel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, sowohl bei Frauen als auch bei Männern.

Das Gleichgewicht des Östrogenspiegels ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden

Knigge: Vergessene Benimm-Regeln, die auch heute relevant sind. Adolph Freiherr Knigge veröffentlichte 1788 sein Werk „Über den Umgang mit Menschen“, das bis heute als Referenz für gutes Benehmen gilt. Obwohl sich viele der dort beschriebenen Benimm-Regeln als universell erwiesen haben, sind einige in der modernen Gesellschaft leider in Vergessenheit geraten. Dieser Artikel beleuchtet jene vergessenen Regeln und zeigt auf, warum sie auch heute noch wichtig sind.

die Sverris Saga: “Sverrir var sonr Sigurðar jarlS… “

„Sverrir var sonr Sigurðar jarlS“  „Hann var af ætt Sigurðar konungs.“

König Sverre Sigurdsson wurde um 1151 geboren. Er war der Sohn von Sigurd Munn, einem illegitimen Sohn des norwegischen Königs Sigurd I. (auch bekannt als Sigurd Jorsalfar). Da seine Mutter, die aus der Familie von Torfinn Torkjellssohn stammte, nicht adelig war, war Sverrirs Anspruch auf den Thron von Beginn an umstritten.

Aufstieg zur Macht:
Sverre wuchs zunächst in Norwegen und später in der Ferne auf, bevor er um 1176 in die norwegische Politik zurückkehrte. Er wurde schnell zum Anführer einer Bewegung, die als die Birkebeiner* bekannt wurde. Diese Gruppen waren der Meinung, dass Sverre der rechtmäßige König von Norwegen sei, was ihm bei den Bauern und anderen Unterstützern zu großer Beliebtheit verhalf. Er war bekannt für seine strategischen Fähigkeiten im Krieg und für seine Reformen in der Verwaltung und im Rechtssystem.