Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - der Ford Mustang Shelby GT350 ist mit einem V8-Saugmotor ausgestattet, dessen Hubraum 5163 cm³ beträgt. Die Leistung des Fahrzeugs beträgt 392 kW (532 PS) und das maximale Drehmoment beläuft sich auf 582 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit des Autos liegt bei über 250 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in nur 3,6 Sekunden. Der Verbrauch des Fahrzeugs liegt bei 14,7 Liter/100 km und der CO2-Ausstoß beträgt 325 g/km. Die erste Shelby-Version des Mustang wurde im Jahr 1965 eingeführt. Alle '65er Shelbys waren weiß lackiert und hatten optional blaue Streifen, die sich von der Spitze bis zum Heck erstreckten. Zusätzlich gab es Türschweller Streifen mit dem GT350 Schriftzug
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - der Ford Mustang Shelby GT350 mit seinem imageträchtigen Cobra-Signet, den sportlichen Merkmalen wie den üppig dimensionierten Endrohren, den Michelin-Hochgeschwindigkeitsreifen, dem opulenten Spoilerwerk und den weißen Doppelstreifen, strahlt der GT350 einen sportlichen Anspruch aus. Unter der Motorhaube befindet sich ein leistungsstarkes V8-Triebwerk mit einem Sportluftfilter und einer Performance-Domstrebe. Der 5,2 Liter große Achtzylinder-Saugmotor leistet beeindruckende 532 PS und ein Drehmoment von 581 Nm. Die Motorleistung wird dank des 3.73er-Torsen-Differenzials, der Sechsgang-Handschaltung und der elektronischen Dämpfer standesgemäß auf die Straße übertragen. Der GT350 beschleunigt von 0 auf 100 km/h in nur 3,6 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von über 250 km/h. Das Fahrwerk des GT350 ist straff, aber nicht so hart, dass er im normalen Straßenverkehr unkomfortabel ist. Die Lenkung ist präzise und angemessen. Die Brembo-Hochleistungsbremse sorgt für eine überzeugende Verzögerung. Allerdings ist das Gewicht des Fahrzeugs mit 1750 Kilogramm nicht gerade leicht und das macht sich im Fahrbetrieb bemerkbar. Auch der Verbrauch von knapp 15 Litern Super pro 100 Kilometer ist nicht einfach zu erreichen. Der GT350 ist in zwei Versionen erhältlich: die normale Version startet in den USA bei etwa 54.300 Euro und der GT350R kostet mindestens 65.970 Euro. Die R-Version des Shelby GT350 ist dank Kohlefaserfelgen und fehlender Rückbank rund 50 Kilogramm leichter und verfügt über ein Sportfahrwerk, das besonders auf Rennstrecken überzeugen soll. Allerdings ist der Innenraum des Mustangs nicht auf Premium-Niveau. Die analogen Instrumente könnten aus den späten 80er-Jahren stammen und der digitale Bordcomputer ist klein und nicht besonders hochwertig. Auch die Bedienelemente könnten verbessert werden. Alles in allem ist der Ford Mustang Shelby GT350 eine beeindruckende Wahl für ECHTE Autoliebhaber.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Ford Mustang GT 350 - historische Ford Mustangs können tatsächlich Millionen kosten, insbesondere wenn sie eine besondere Geschichte haben. Der Original-Film-Mustang aus "Bullitt", der am 10. Januar 2020 von Mecum in Florida versteigert wurde, ist ein Beispiel dafür. Er erzielte einen Verkaufspreis von 3,4 Millionen US-Dollar, was inklusive Aufschlag für das Auktionshaus umgerechnet etwa 3,36 Millionen Euro entspricht. Dieser hohe Preis wurde durch die Tatsache gerechtfertigt, dass das Fahrzeug im berühmten Film "Bullitt" eine Schlüsselrolle spielte und somit eine bedeutende historische Bedeutung hat. Solche besonderen Mustangs sind Sammlerstücke und seltene Kostbarkeiten, weshalb Liebhaber bereit sind, hohe Summen dafür zu zahlen.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Lotus Evora GTE Baujahr: 2011, Leistung: 400 PS, Hubraum: 3.998 ccm, Motor: V6
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - der Lotus Evora GT430 - 2011 wurden zwei Lotus Evora GTE IMS in Rekordzeit für die 24h von Le Mans, ohne Rücksicht auf Kosten, von Lotus entwickelt Das hier zu sehende Fahrzeug wurde mit der Startnummer 64 vom österreichischen Team Lotus Jefallionce eingesetzt. Fahrer waren John Hartshorne (GB), Martin Rich (GB) und Oskar Slingerland (NL). Das Rennen konnte nach 20,5 Stunden, wegen eines Unfalls in den Morgenstunden, nicht beendet werden, 2012 wurde der Evora dann in der American Le Mans Series von Alex Jab Racing eingesetzt.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - der Lotus Evora GT430 - Der Lolus Evora ist ein viersitziger Mittelmotor-Sportwagen des britischen Automobilherstellers Lotus Cars. Der Motor ist vorn japanischen Herstellers Toyota. Er ist der offizielle Nachfolger des Lotus Esprit, der bis2003 über 25 Jahre lang gebaut wurde.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Le Mans 2023 - Lotus Evora GTE
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Oreca Viper GTS-R Baujahr: 1999, Leistung: 800 PS, Hubraum: 8.000 ccm, Motor: V10 Als die Viper GTS-R (Grand Tourismo Sport Racing) 1996 im Motorsport debütierte, setzte ORECA sie in der europäisch-asiatischen BPR Global GT Series und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans ein. ORECA festigte seine Dominanz in der FIA-GT-Meisterschaft 1998, als das Team neun der zehn Rennen für sich entschied. Außerdem erreichte es in Le Mans seinen ersten Klassensieg und beendete das Rennen auf dem elften Platz in der Gesamtwertung. 1999 baute ORECA sein Engagement aus und war nun in zwei Rennserien tätig jeweils zwei Fahrzeuge wurden in der American Le Mans Series und in der FIA-GT-Meisterschaft eingesetzt. Die Viper GTS-R war in jedem der zehn FIA-GT-Rennen siegreich. In der American Le Mans Senes konnte ORECA ebenfalls die Meisterschaft der GTS-Klasse für sich entscheiden. ORECA erzielte außerdem seinen zweiten Klassensieg bei den 24h von Le Mans.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Audi R8 TFSI Baujahr: 2000, Leistung: 610 PS, Hubraum: 3.600 ccm, Motor: 8 Zylinder
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 -Audi R8 TFSI - auf der Suche nach neuen sportlichen Herausforderungen beteiligte sich Audi 1999 erstmals am 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Beim Debut in Le Mans bewies der Audi R8R von 1999 Siegerqualitäten - die Plätze drei und vier im ersten Anlauf ließen vermuten, dass noch mehr drin war. Die Vermutungen bestätigten sich: Im Jahr 2000 feierte Audi einen Dreifachsieg. 2001 konnte der Titel mit einem Doppelsieg verteidigt werden.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Audi R8 TFSI Im Juni 2002 startete Audi unter Leitung des Teams Joest Racing erneut in Le Mans und peilte dabei den Hattrick an. Nur wenige Hersteller haben es geschafft, Le Mans dreimal in Folge zu gewinnen und den historischen Pokal damit endgültig nach Hause zu holen. Am Nachmittag des 16. Juni 2002 gehörte Audi nach einem weiteren grandiosen Dreifachsieg dazu.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Toyota GT-One TS020, Baujahr: 1998-1999, Leistung: 630 PS, Hubraum: 3.600 ccm, Motor V8
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Der Toyota GT-One /TS020 wurde von Toyota Team Europe (TTE) in Köln entwickelt und aufgebaut. Es gab sechs Wagen, die ausschließlich für den Rennbetrieb gebaut wurden und ein Homologationsgründen, dass in Japan straßenzugelassen war, mit den dafür erforderlichen Um- und Anbauten. Die Entscheidung für die Teilnahme des GT-One in. Le Mans fiel nach Angaben von Toyota erst 1996. Für die Entwicklung waren 18 Monate Zeit. Das Ergebnis war ein rund 920 kg leichter Prototyp mit der R36V genannten 8-Zylinder-V-Motor mit 3,6 Liter Hubraum und zwei Garrett-Turboladern, der als Mittelmotor vor der Hinterachse eingebaut war.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Das Renndebüt bei den 24h von Le Mans 1998 wurde durch technische Probleme überschattet. Der bestplatzierte Toyota belegte den 9. Platz. 1999 nachdem die Probleme behoben waren, holte man im Qualifying die Pole Position. Beim Rennen war der Sieg in greifbarer Nähe: ein Reifenplatzer und ein notwendiger Boxenstopp in der letzten Stunde verhinderte dies und Toyota wurde Zweiter.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Porsche 911 RSR Baujahr: 2016, Leistung: 510 PS, Hubraum: 4.000 ccm, Motor: 6 Zylinder Boxer
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Porsche 911 RSR- Für die Saison 2017 verlegt Porsche den Antrieb des 911 RSR vor die Hinterachse. Durch die Mittelmotorlage wird das Gewicht besser verteilt und im Heck ist Platz für einen größeren Diffusor für mehr Abtrieb. Das vier Liter große, äußerst leichte Aggregat verfügt über Benzin-Direkteinspritzung sowie einen starren Ventiltrieb. Der moderne Saugmotor leistet je nach Restriktorgröße rund 510 PS. Seine Kraft verteilt er mittels eines sequenziellen Sechsganggetriebes mit Magnesiumgehäuse an die Hinterräder Neben Motor und Getriebe werden auch Fahrwerk, Karosseriestruktur und Aerodynamikkonzept von Grund auf neu konstruiert. Bei den 12 Stunden von Sebring 2018 gewinnt ein RSR in einer Herzschlagfinale die Klasse GTLM. Ein weiterer startet 2018 bei den 24 Stunden von Le Mans im Rothmans-Dekor Mit dem Sonderdesign erinnert Porsche in seinem Jubiläumsjahr „70 Jahre Porsche Sportwagen" an die bewegte Historie beim prestigeträchtigen Klassiker an der Sarthe mit dem früheren Sponsor. Der Rennwagen belegt den zweiten Platz in seiner Klasse und setzt danach Rennsaison in anderen Farben fort
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Ford GT 40 (Replika) Baujahr: 1967, Leistung: 470PS, Hubraum: 5.800 ccm, Motor: V8
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Ford GT 40 - Ab 1966 gewann der Ford GT40 die 24-Stunden-Rennen von Le Mans viermal in Folge.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Ford GT 40 - Er wurde nach Gran Turismo, der Bezeichnung für sportliche leistungsstarke Coupés, und einer Bauhöhe von 40 Zoll (ca. 102 cm) benannt. Er wurde jedoch nicht in der GT- oder Gran Turismo-Motorsportklasse homologiert. Die Angaben über die Gesamtzahl der von 1964 bis 1968 gebauten Fahrzeuge (Renn- und Straßenfahrzeuge) schwanken.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Ford GT 40 - Nach den Fahrgestellnummern, die in Ford GT 40 Prototypen und Sportwagen von David Hodges aufgelistet sind, waren es 117, während eine andere Quelle 134 nennt. Die Diskrepanzen können zum Teil darauf zurückzuführen sein, dass einige Fahrzeuge nach einem Unfall wieder aufgebaut wurden und als zwei Autos gezählt wurden.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Audi R18 E-Tron, Quattro Baujahr: 2014, Leistung: 490PS, Hubraum: 3.700 ccm, Motor: V6
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Audi R18, E-Tron, Quattro - im Jahr 2012 ging die erste Generation des Audi R18 E-Tron Quattro an den Start. Die Kombination einer konventionell angetriebenen Hinterachse mit einer elektrisch angetriebenen Vorderachse machte den Audi R18 zum E-Tron Quattro - dem ersten Rennwagen von Audi, der nicht mehr ausschließlich von einem Verbrennungsmotor angetrieben wurde. Das im Vorderwagen platzierte zusätzliche Antriebssystem besteht aus zwei Antriebswellen und einer Motor-Generator-Einheit (MGU) die ihre Energie aus einem neben dem Fahrer im Cockpit platzierten elektrischen Schwungrad-Speicher bezieht. Die Speicherung der Energie erfolgt beim Bremsen, beispielsweise vor einer Kurve. Dabei treiben die Vorderräder die Motor-Generator-Einheit an. Diese beschleunigt elektrisch ein Kohlefaser-Schwungrad, das im Hochvakuum läuft. Ist die Kurve durchfahren und der Fahrer beschleunigt wieder, gibt das System die Energie an die Vorderachse ab. Reglementbedingt allerdings erst ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h. Bei den 24 h von Le Mans 2012 belegten Audi R18 E-Tron Quattro den 1. und 2. Platz. Erstmals siegte ein Hybridfahrzeug im berühmtesten Langstreckenrennen der Welt. Beim 2014er Modell hatte man die Aerodynamik weiter verfeinert und auch das Hybridsystem neu ausgelegt. Die Energierückgewinnung war um 15 - 20 % effizienter geworden. Damit ließ sich auch nach kurzen Bremsphasen die volle Leistung des Hybridsystems abrufen.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Porsche 919 Hybrid Le Mans 2015 - Baujahr: 2015, Leistung: 500 PS, Leistung E-Antrieb: 400 PS, Hubraum: 2.000 ccm, Motor: 4 Zylinder
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Porsche 919 Hybrid Le Mans 2015, Im März 2015 stellt Porsche an der Rennstrecke Paul Ricard den 919 Hybrid der 2. Generation vor. Mit neuem Fahrwerk, leistungsstarkem Hybridsystem und Gewichtsreduktion beim Gesamtfahrzeug. Für die Renneinsatze bei der FIA Langstreckenweltmeisterschaft kommt ein innovativer und effizienter Hybridantrieb in der Le-Mans-Prototype-Klasse (LMP1) zum Einsatz. Ein 2,0l -Vierzylinder-Turbo-Benziner an der Hinterachse wird durch einen Elektromotor an der Vorderachse ergänzt. Die Systemleistung liegt bei 900 PS.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - An der Vorderachse wird beim Bremsen kinetische Energie in elektrische umgewandelt und gespeichert. im Abgastrakt sitzt das zweite Rückgewinnungssystem. Der Abgasstrom treibt eine zweite Turbine an, die eine Generator-Funktion besitzt, und speichert den Strom in der Batterie. So leistet der 919 an der Vorderachse bis zu 400 PS und der Verbrennungsmotor treibt die Hinterachse mit über 500 PS an. Das Manocoque-Chassis sorgt für mehr Steifigkeit. Mit Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley am Steuer der Startnummer 17, erreicht Porsche vier Rennsiege am Nürburgring, in Austin, Fuji und in Shanghai, Mit dieser Leistung belegt Porsche den ersten Platz in der Hersteller- und in der Fahrerwertung. Der 919 Hybrid wird bis 2017 bei Rennen eingesetzt.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - Cobra Daytona Coupe Baujahr: 1965, Leistung: 350 PS, Hubraum: 5,8l , Motor V8 Der Daytona wurde speziell für Autorennen gebaut, insbesondere als Konkurrenz zu Ferrari in der GT-Klasse. In den Jahren 1964 und 1965 wurden nur sechs Daytonas gefertigt, da Shelby sich danach wieder dem Ford-GT40-Projekt widmete Pete Brock gestaltete die Karosserie, während Bob Negstad das Fahrwerk entwickelte. Negstad war unter anderem auch für das Fahrwerk des GT40 verantwortlich Fünf von sechs Karosserien fertigte die Carrozzeria Gransport im italienischen Modena.
Foto.Quality in ART by TheSch - Le Mans 2023 - der Ford-V8-Motor beschleunigte den knapp 1.043 Kilogramm schweren Wagen in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem verwendeten Vierganggetriebe lag die Endgeschwindigkeit knapp über 300 km/h 1964 wurden bei den 12 Stunden von Sebring und den de Stunden von Le Mans Stege in der GT-Klasse eingefahren.
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